Corona-Krise

Unaufgeregte Verkehrslage

Deutschland befindet sich seit dem 2. November wieder in einem Lockdown. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, erwartet deshalb für das erste Novemberwochenende kaum Verkehrsaufkommen. Er rät aber derzeit dringend, den aktuellen Stand der Corona-Warnungen und Empfehlungen zu überprüfen. Keinesfalls sollte aufs Geratewohl losgefahren werden.


Deutschland befindet sich seit dem 2. November wieder in einem Lockdown. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, erwartet deshalb für das erste Novemberwochenende kaum Verkehrsaufkommen. Er rät aber derzeit dringend, den aktuellen Stand der Corona-Warnungen und Empfehlungen zu überprüfen. Keinesfalls sollte aufs Geratewohl losgefahren werden.

Vom 6. bis 8. November muss laut ACE lediglich am Freitagnachmittag mit größeren Verzögerungen gerechnet werden. Die üblichen Pendlerstaus verlängern oftmals die Fahrtzeiten und zwischen 14 und 18 Uhr ist dabei mit dem höchsten Verkehrsaufkommen zu rechnen. Am Samstag und Sonntag bleibt es hingegen weitestgehend ruhig auf den Straßen.

pIn Bayern enden die einwöchigen Herbstferien, da die Reiselust aber Pandemie-bedingt stark nachgelassen hat, wird es zu keinem erhöhten Verkehrsaufkommen kommen. So ist auch auf den Heimreiserouten nur mit wenig Verkehr zu rechnen. Aber vor den zahlreichen Baustellen kann sich der Verkehr schnell verdichten, hier sind vereinzelte Staus möglich. Grund sind dann meist liegengebliebene Fahrzeuge oder Unfälle.

Der Artikel "Unaufgeregte Verkehrslage" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Corona-Krise, Stau, Verkehr" von "Andreas Reiners" am 2. November 2020 veröffentlicht.

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