Motorschaden in Hamburg? So finden Sie einen fairen Käufer
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In der Bauwirtschaft sind Lastkraftwagen und Zugmaschinen längst nicht mehr nur reine Transportfahrzeuge. Moderne Aufbauten verwandeln die Kraftpakete in multifunktionale Bau- und Arbeitsmaschinen, die unterschiedlichsten Herausforderungen Herr werden. Von Hebearbeiten bis hin zur spezialisierten Anwendung bei der Beton‑ oder Asphaltverarbeitung vereinfachen sie so Herstellungs- und Transportprozesse oder kombinieren diese zu einer effizienten Lösung. Drei der wichtigsten Typen betrachten wir in diesem Artikel.
In den meisten Anwendungsfällen werden Bau- und Arbeitsmaschinen von Unternehmen genutzt, die ihrerseits im Bau- oder Transportgewerbe tätig sind. Nur in einigen wenigen Situationen ist es auch für Privatpersonen notwendig, ein solches Vehikel zu verwenden. Beispielhaft hierfür ist die LKW Hebebühne oder der Stapler. Diese können (vor allem online) auch für den privaten Gebrauch gemietet werden – zum Beispiel beim Hausbau oder bei Baumarbeiten auf dem eigenen Grundstück. Je nach Ausführung ist eine spezielle Führerscheinklasse vorgeschrieben, um damit am Straßenverkehr teilzunehmen. Häufige Einsatzorte für Lastkraftwagen mit erweiterten Funktionen sind:
Im Folgenden erörtern wir fünf klassische Beispiele für Lastkraftwagen und Baumaschinen, die sich vor allem durch ihre erweiterten Funktionen auszeichnen. Alle haben jedoch gemein, dass sie als Fahrzeuge zur Teilnahme im Straßenverkehr konzipiert sind.
Eine Hubarbeitsbühne (auch Hebebühne) dient der besseren Erreichbarkeit von hoch liegenden Arbeitsorten. Das sind in vielen Fällen hohe Bäume, deren Kronen für den Gehölzschnitt erreicht werden müssen. Auch für Arbeiten an Brücken, Fassaden, Dächern oder Gebäuden von mittlerer Höhe werden LKW mit Hebebühnen verwendet. Eine Arbeitshöhe von bis zu 60 Metern ist keine Seltenheit. Im Gegensatz zu seinen Verwandten mit Laderaum sind diese Kraftmaschinen nicht für den Transport von Gütern gedacht. Ziel ist, Personen auf eine bestimmte Höhe zu befördern. Die Fahrzeuge haben nahezu immer auch eine Straßenzulassung und können so problemlos auch längere Strecken zurücklegen.
Ein Mobilkran kombiniert Fahrgestell und Kranarm zu einer selbstfahrenden Hebeeinheit. Er ist nicht mit einer Hubarbeitsbühne zu verwechseln. Vor allem zeichnet er sich durch einen großen Gelenk‑ oder Teleskopausleger aus, dessen Länge nach Bedarf erweitert werden kann. Diese Fahrzeuge eignen sich vor allem, um Lasten von mehreren Tonnen zu versetzen. Einige Mobilkrane sind auch für das Fahren im Straßenverkehr zugelassen. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall. Durch Stützbeine können Mobilkrane sich selbst stabilisieren, sodass präzise Montage‑ und Hebearbeiten auch mit schweren Gewichten möglich sind. Diese Baumaschine überwindet für gewöhnlich Höhenunterschiede von bis zu 45 Meter.
Ein Betonfahrmischer (auch einfach Fahrmischer) besteht aus einer Betonmischtrommel, die als Aufbau direkt auf einem Fahrzeug montiert ist. Diese Vehikel kommen vor allem zur Fertigstellung von Fundamenten und Rohbauten zum Einsatz oder werden im Straßenbau genutzt. Aufgrund ihrer Funktion als Transportmittel sind diese Fahrzeuge häufig straßenzugelassen. Das Funktionsprinzip ist eine rotierende Trommel, die ein Erhärten des bereits angemischten Betons verhindert. Am Einsatzort kann die Mischung dosiert oder vollständig ausgeschüttet werden. Die vierachsigen Ausführungen sind in der Lage, bis zu neun Kubikmeter Beton zu transportieren. In Größenordnung von zehn oder mehr Kubikmetern müssen Sattelauflieger verwendet werden.
Der Artikel "LKW‑Plus: Aufbauten für den Baustelleneinsatz" wurde in der Rubrik NFZ & FUHRPARK mit dem Keywords "" von "Redaktion" am 13. Mai 2025 veröffentlicht.
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