LKW‑Plus: Aufbauten für den Baustelleneinsatz
In der Bauwirtschaft sind Lastkraftwagen und Zugmaschinen längst nicht mehr nur reine Transportfahrzeuge. Moderne
Google hat sich auch im Auto eine marktdominierende Stellung erarbeitet. Nun müssen die Amerikaner der Konkurrenz etwas mehr Raum lassen.
Google ist längst auch im Auto zuhause Foto: Renault
Google wird sein Angebotspaket bei Automotive-Software aufschnüren. Eine entsprechende Einigung hat der Konzern nun mit dem Bundeskartellamt getroffen. Bislang war ein Einzelbezug der unter „Automotive Services“ gebündelten Dienste nicht vorgesehen – Kunden mussten das gesamte Angebot vom Kartendienst Maps über den Google Assistant bis zum App-Store des Unternehmens buchen. Außerdem verpflichtet sich der Konzern, die notwendigen Voraussetzungen für die Interoperabilität mit Diensten anderer Anbieter zu schaffen. Das Kartellamt sieht durch die nun getroffene Vereinbarung eine Stärkung der Auswahlmöglichkeiten der Kunden und erhofft sich neue Chancen für Wettbewerber von Google.
Googles Dienste sind in den vergangenen Jahren immer stärker in Pkw, Nutzfahrzeuge und Logistikprodukte eingeflossen. Vor allem der Kartendienst mit seiner Point-of-Interest-Funktion hat aus Perspektive des Kartellamts eine Alleinstellung im Markt. Künftig darf die Kartennavigation nun auch mit Diensten anderer Anbieter kombiniert werden, etwa denen der Automobilhersteller-Tochter Here oder von OpenStreetMap. Auch für App-Store-Anbieter wie Forvia dürfte die Einigung eine gute Nachricht sein, fallen doch Beschränkungen weg. Der französische Hersteller bietet Autoherstellern Whitelabel-Lösungen für Software-Downloads im Infotainmentsystem von Pkw an. Â
Der Artikel "Bundeskartellamt einigt sich mit Google - Weniger Nutzungsbeschränkungen für Automotive-Dienste" wurde in der Rubrik LOGISTIK | LAGER & TRANSPORT mit dem Keywords "Bundeskartellamt einigt sich mit Google " von "Holger Holzer/SP-X" am 9. April 2025 veröffentlicht.
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