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Das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr finanzierte Deutschlandnetz startet seinen Betrieb. Der erste von mehr als 900 Standorten wurde jetzt in Düren eingeweiht.
mid Groß-Gerau - Der Ausbau einer flächendeckenden, bedarfsgerechten und nutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland geht voran. Bundesministerium für Digitales und Verkehr
Das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr finanzierte Deutschlandnetz startet seinen Betrieb. Der erste von mehr als 900 Standorten wurde jetzt in Düren eingeweiht.
Ab sofort können E-Auto-Fahrer am neuen Deutschlandnetz-Ladepark in Düren ihre Elektroautos an vier Hochleistungs-Ladepunkten mit einer Leistung von bis zu 400 kW je Ladepunkt aufladen. Damit bietet der Standort des Schnellladeunternehmens Fastned die aktuell höchste Ladeleistung in Deutschland.
Der erste Deutschlandnetz-Ladepark verfügt außerdem über ein Dach und Beleuchtung. Gastronomische und sanitäre Einrichtungen sind bereits in der Umsetzung. Für den Ladepark ist die Errichtung von bis zu acht weiteren Hochleistungs-Schnellladepunkten vorgesehen.
"Mit der Eröffnung des ersten Standorts im Deutschlandnetz läuten wir eine neue Phase ein. Es zeigt, der Ausbau einer flächendeckenden, bedarfsgerechten und nutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur geht voran. Ich freue mich sehr über diese rasche erste Inbetriebnahme, nachdem wir Ende September 2023 die Zuschläge für das Deutschlandnetz erteilt haben", betont Bundesminister Dr. Volker Wissing.
Es werde nun Stück für Stück wachsen und Nutzern zuverlässige Schnelllademöglichkeiten im ganzen Land bieten - sowohl bei alltäglichen Strecken als auch auf längeren Fahrten. Er sei überzeugt davon, dass das Deutschlandnetz den Umstieg auf die Elektromobilität noch attraktiver macht.
Mit dem Deutschlandnetz schließt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr noch verbliebene "weiße Flecken" auf der Ladelandkarte. Es stellt sicher, dass der nächste Schnellladepunkt überall in Deutschland in wenigen Minuten zu erreichen ist.
Jeder Ladepunkt im Deutschlandnetz muss technisch in der Lage sein, eine maximale Ladeleistung von mindestens 300 kW abgeben zu können. Zudem muss er eine Nennladeleistung von mindestens 200 kW bereitstellen.
8.000 Hochleistungs-Ladepunkten berücksichtigen sowohl die bestehende Schnellladeinfrastruktur als auch die zunehmende Anzahl an Elektroautos in den kommenden Jahren. Insgesamt stellt das Bundesverkehrsministerium zur Finanzierung rund 1,9 Milliarden Euro bereit.
Der Artikel "Schnell laden in Deutschland" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Lade-Infrastruktur, Schnelladestation, Verkehr, Elektromobilität, Energiewende" von "Solveig Grewe" am 22. Dezember 2023 veröffentlicht.
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