Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Bis 2030 sollen mindestens 15 Millionen Elektrofahrzeuge in Deutschland zugelassen sein. Europas Ladeinfrastruktur muss entsprechend mitwachsen. Mit 4500 neuen Schnellladestationen von alpitronic wird E.ON das eigene Ladenetzwerk weiter ausbauen und Kunden europaweit beim Umstieg auf die Elektromobilität unterstützen.
mid Groß-Gerau - E.ON und alpitronic im Ladepark Duisburg. E.ON
Bis 2030 sollen mindestens 15 Millionen Elektrofahrzeuge in Deutschland zugelassen sein. Europas Ladeinfrastruktur muss entsprechend mitwachsen. Mit 4500 neuen Schnellladestationen wird E.ON das eigene Ladenetzwerk weiter ausbauen und Kunden europaweit beim Umstieg auf die Elektromobilität unterstützen.
Zum Einsatz kommen dabei Schnellladesäulen von alpitronic der neuesten Generation mit Leistungen zwischen 50 und 400 kW. Sie decken unterschiedlichste Ladebedürfnisse ab - vom Laden am Arbeitsplatz oder beim Einkaufen über das Ultraschnellladen an der Autobahn bis hin zum Megawattladen für schwere Nutzfahrzeuge.
Neben dem Ausbau der Ladeinfrastruktur wollen E.ON und alpitronic das Kundenerlebnis an der Ladesäule weiter verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei die technische Optimierung der Interaktion zwischen Fahrzeug, Schnellladesäule und Abrechnungssystem sowie Plug&Charge. Sämtliche neue Ladesäulen sind für das Ad-hoc-Laden per gängiger Kredit-, Debit- oder Girokarte gerüstet und entsprechen damit den Anforderungen der neuen Ladesäulenverordnung (LSV).
Auch bei der Einführung von Ladelösungen für schwere Nutzfahrzeuge und künftiges Megawatt-Laden bündeln die Partner ihre Expertise. Die ersten Pilot-Standorte mit aktueller Schnellladeinfrastruktur für LKW sollen bis 2024 an verschiedenen europäischen Standorten entstehen. Für seine Truck- und LKW-Kunden sichert sich E.ON bereits frühzeitig Kapazitäten aus kommenden Produktionslinien von alpitronic, die speziell auf das Laden von schweren Nutzfahrzeugen im Depot oder unterwegs zugeschnitten sind.
Patrick Lammers, Vorstand für das Kundenlösungsgeschäft bei E.ON: "Die Energiewende im Verkehr hin zur Elektromobilität ist in vollem Gange. Elektrisches Fahren ist einfach, macht Spaß, spart CO2 und wird für immer mehr Menschen interessant". E.ON biete seinen Kunden alles an, was sie für ihren Umstieg benötigen, sowohl privat als auch geschäftlich. Die langjährige und erfolgreiche Partnerschaft mit alpitronic ermögliche es, den Ausbau der europäischen Ladeinfrastruktur weiter voranzutreiben und damit für mehr Klimaschutz im Verkehr zu sorgen.
Der Artikel "E.ON: 4500 zusätzliche Schnellladestationen bis 2025" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Elektromobilität, Schnelladestation, Klimawandel, Laden, Infrastruktur, Klimaschutz, Verkehr" von "Solveig Grewe" am 31. Mai 2023 veröffentlicht.
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