Der richtige Umgang mit LKW-Kranen
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Auch heute hat so mancher Kandidat seine liebe Mühe, endlich den begehrten Führerschein zu bekommen. Ob es in der Theorie, bei der Fahrpraxis oder in beiden Bereichen hakt - einfach ist die Lizenz zum Fahren nicht zu kriegen. Allerdings sind die heutigen Prüfungen gegenüber denen aus den Anfangszeiten der Motorisierung ein Kinderspiel.
mid Groß-Gerau - Historisches Dokument: der Führerschein aus dem Jahr 1906. TH Bingen
Auch heute hat so mancher Kandidat seine liebe Mühe, endlich den begehrten Führerschein zu bekommen. Ob es in der Theorie, bei der Fahrpraxis oder in beiden Bereichen hakt - einfach ist die Lizenz zum Fahren nicht zu kriegen. Allerdings sind die heutigen Prüfungen gegenüber denen aus den Anfangszeiten der Motorisierung ein Kinderspiel. Das beweist ein historisches Dokument der Technischen Hochschule (TH) Bingen.
Das Blatt aus dem Jahr 1906 wird von einer Dame in edlem Gewand, einem üppigen Blumenstrauß und einer Abbildung des Rheintals geziert. Auf dem großen Papierbogen steht: "Befähigung als Kraftfahrzeug-Lenker". Ausgestellt hat das Dokument die sogenannte Chauffeurschule am Rheinischen Technikum Bingen, die Vorläuferin der heutigen TH. Das beweist die Unterschrift des Gründungspräsidenten Hermann Hoepkes vom 10. März 1906.
Ausgestellt ist die Lizenz zum Fahren auf Fritz Bowe aus Münster. Der musste damals nicht nur die Verkehrsregeln perfekt beherrschen und seine Eignung auch bei einer Ausfahrt unter Beweis stellen. Der aus heutiger Sicht anspruchvollste Teil der dreigliedrigen Prüfung betraf nämlich praktisch angewandte Technik: Bowe musste eigenhändig den Motor zusammensetzen. Dass die Chauffeurschulen an Hochschulen wie dem Rheinischen Technikum angesiedelt waren, ist ein weiterer Hinweis auf die Bedeutung der Führerscheinprüfung.
Der amtierende TH Bingen-Präsident Prof. Dr. Klaus Becker hat das Dokument aus den Niederlanden erhalten. Er sagt: "Weil es zu dieser Zeit noch keine deutschlandweit einheitliche Regelung der Fahrerlaubnis gab, stellt dieser Führerschein eine echte Besonderheit dar."
Wo in Deutschlands Bowe mit seiner Fahrerlaubnis unterwegs sein durfte, lässt sich aus der Lizenz nicht ablesen. Klar ist auf jeden Fall, dass er als Autofahrer um anno 1906 ein echter Exot war. Später berichtete er jedenfalls in einem Zeitungsartikel, dass er neben Bewunderung auch Mitleid für seinen Wagemut erntete. Der Grund dafür: Man habe ständig damit gerechnet, "dass so ein Fahrzeug mitsamt seinem Fahrer plötzlich explodierte und sich in Atome auflöste".
Der Artikel "Ganz schön schwierig: Die Führerschein-Prüfung anno 1906" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Auto, Automobil, Führerschein, Historie" von "Rudolf Huber" am 21. Juli 2020 veröffentlicht.
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