Opel präsentiert neues Nutzfahrzeug-Trio
Opel präsentiert die neue Generation de leichten Nutzfahrzeuge. Schon heute bestellbar, werden der kompakte neue
Jeder kennt es: Feuchtigkeit im Auto. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, können in den meisten Fällen jedoch einfach behoben werden. Im Winter gelangt durch Kleidung und Schuhe vermehrt Regenwasser oder Schnee in das Wageninnere. Dadurch werden nicht nur die Polster nass, sondern auch die Fußmatten, die bei niedrigen Temperaturen im Auto nicht richtig abtrocknen.
mid Groß-Gerau - Bei Nässe sollten Autofahrer darauf achten, dass nicht zu viel Feuchtigkeit ins Wageninnere gelangt. Luis Ramirez / pixabay.com
Jeder kennt es: Feuchtigkeit im Auto. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, können in den meisten Fällen jedoch einfach behoben werden. Im Winter gelangt durch Kleidung und Schuhe vermehrt Regenwasser oder Schnee in das Wageninnere. Dadurch werden nicht nur die Polster nass, sondern auch die Fußmatten, die bei niedrigen Temperaturen im Auto nicht richtig abtrocknen.
"Bei nassen Fußmatten gilt: herausnehmen und trocknen lassen", rät Piero Scazzi, Technik-Experte des ADAC Hessen-Thüringen. "Im Herbst und Winter empfiehlt es sich zudem Fußmatten aus Gummi zu benutzen. So kann überschüssiges Wasser schnell aus dem Auto entfernt werden." Auch beim Beladen des Kofferraums sollte darauf geachtet werden, Schneereste abzuklopfen und nasse Ladung abzuwischen.
Bei zu viel Feuchtigkeit im Fahrzeug sollte das Auto gut durchgelüftet werden. "Wer die feuchte Luft schnell aus dem Auto rausbekommen möchte, kann die Heizung aufdrehen und zusätzlich die Klimaanlage einschalten. Der Klimakompressor entzieht die Feuchtigkeit aus der Luft und leitet diese nach draußen. Dabei ist es egal, welche Temperatur im Auto eingestellt ist", erklärt Piero Scazzi. Das funktioniert aber nur bei einer Außentemperatur von minimal sechs Grad und wenn das Auto nicht zu feucht ist.
Bei Fahrzeugen mit Klimatronic sollte die Einstellung "Defrost" gewählt werden.
Feuchtigkeit entsteht ebenso in schlecht durchlüfteten Garagen. Diese sind an feuchten Stellen oder Pfützen auf dem Garagenboden zu erkennen. Solche Stellplätze verhindern, dass geparkte Autos trocknen können und begünstigen die Entstehung von Feuchtigkeit am und im Auto. Kurzfristig hilft gut durchzulüften, langfristig schafft eine eingebaute Lüftung Abhilfe.
Zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe sammeln sich im Herbst und Winter viel Laub und Schmutz. Das sollte regelmäßig entfernt werden, sonst könnte der Regenwasserablauf der Heizung verstopfen. Blätter können sich zudem in den Türen und der Heckklappe sammeln und dort Wasserablauflöcher blockieren. Zum Testen der Abläufe können Sie eine kleine Menge Wasser in die Ablaufrinnen gießen. Bleibt das Wasser stehen, sind möglicherweise die Ablaufschläuche verstopft. Das Wasser kann dann hinter die Innenverkleidung in den Fußraum gelangen. Verstopfte Schläuche sollten in der Werkstatt repariert werden.
Der Artikel "Feuchtigkeit im Auto vermeiden" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Ratgeber, Automobil, Winter" von "Jutta Bernhard" am 5. Dezember 2022 veröffentlicht.
Opel präsentiert die neue Generation de leichten Nutzfahrzeuge. Schon heute bestellbar, werden der kompakte neue
in der Nacht zum Ostersonntag werden die Uhren wieder eine Stunde vorgestellt - von Winterzeit auf Sommerzeit. Der
Frühling ist Fahrradsaisonbeginn, und viele Freizeitsportler transportieren ihre Räder per Auto in Erholungsgebiete.
Anfang April 2024 werden Besitz und Anbau von Cannabis unter bestimmten Voraussetzungen legal. Es besteht jedoch
Das Osterwochenende beginnt mit vielen Staus am Donnerstag im Feierabendverkehr und endet mit dichtem