Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Meilenstein auf dem Weg zum automatisierten Fahren: Für das von Mercedes-Benz und Bosch entwickelte vollautomatisierte Parksystem im Parkhaus P6 am Flughafen Stuttgart hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Genehmigung erteilt.
mid Groß-Gerau - Fahrerlos rangiert der Mercedes EQS im Parkhaus P6 des Stuttgarter Flughafens. Mercedes-Benz
Meilenstein auf dem Weg zum automatisierten Fahren: Für das von Mercedes-Benz und Bosch entwickelte vollautomatisierte Parksystem im Parkhaus P6 am Flughafen Stuttgart hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Genehmigung erteilt. Fahrzeug und Infrastruktur übernehmen hierbei die Fahr- und Rangieraufgaben: Statt Zeit für die Parkplatzsuche und das Einparken in engen Parkhäusern aufzuwenden, kann sich der Fahrer direkt anderen Dingen widmen.
Nach der Markteinführung des Level 3-Systems "Drive Pilot" werde man in Kürze mit dem "Intelligent Park Pilot" ein Level 4-System fürs Parken anbieten - und das alles noch im Jahr 2022, sagt Markus Schäfer, Mitglied des Mercedes-Benz-Vorstands und verantwortlich für Entwicklung & Einkauf. "Damit zeigen wir unseren Kunden, wie Technologie den Alltag verbessern und unseren Kunden wertvolle Zeit schenken kann."
Dr. Markus Heyn, Bosch-Geschäftsführer und Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions, ergänzt: "Der Alltag des automatisierten Fahrens beginnt mit dem fahrerlosen Parken." Bosch habe von Anfang an den Ansatz verfolgt, die Infrastruktur in den Parkhäusern intelligent zu machen. "Damit haben wir Standards gesetzt." Ziel sei, künftig weitere Parkhäuser mit der entsprechenden Infrastrukturtechnik auszustatten - in den kommenden Jahren sollen es weltweit bereits mehrere Hundert sein.
"Wir freuen uns außerordentlich, dass es gelungen ist, gemeinsam mit unseren Partnern von Bosch, Mercedes-Benz und dem Flughafen Stuttgart ein vernetztes System für das fahrerlose und berührungslose Parken zu entwickeln", sagt Frank van der Sant, Mitglied des Vorstands der "APCOA Parking Group". Die digitale Plattform "APCOA Flow" ermögliche dabei die Stellplatzbuchung, den berührungslosen Zugang zum Parkhaus und die automatische Abrechnung des Parkvorgangs. Für die Kunden biete das einen enormen Komfortgewinn: Planungssicherheit, geringen zeitlichen Aufwand, kurze Wege sowie einen berührungs- und bargeldlosen Parkprozess.
Der Artikel "Fahrerloses Park-System genehmigt" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Autonomes Fahren, Parken, Technik, Kooperation, Flughafen" von "Lars Wallerang" am 30. November 2022 veröffentlicht.
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