Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
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Die Koalitions-Ampel flackert noch, was alternative Kraftstoffe anbelangt. Der ADAC betrachtet die ersten Ergebnisse aus den Vereinbarungen zwischen SPD, Grünen und FDP dennoch als 'positives Signal'.
mid - Hinsichtlich alternativer Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren kommt von der Ampel-Koalition noch kein eindeutiges Signal. Pixabay
Die Koalitions-Ampel flackert noch, was alternative Kraftstoffe anbelangt. Der ADAC betrachtet die ersten Ergebnisse aus den Vereinbarungen zwischen SPD, Grünen und FDP dennoch als "positives Signal".
"Der Entwurf des Koalitionsvertrages macht deutlich, dass emissionsarme Mobilitätsoptionen mit und ohne Auto für die Verbraucher attraktiver und schneller verfügbar werden sollen", sagt Gerhard Hillebrand, Verkehrspräsident beim ADAC. "Das zeigen der starke Fokus auf den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs sowie auf den weiteren Hochlauf der E-Mobilität." Und das sei auch gut.
Gleichzeitig sei es aus Sicht des Autoclubs wichtig, dass es der Koalition gelingt, Klimaschutz und bezahlbare Mobilität zu vereinbaren. Hillebrand: "Der Koalitionsvertrag beinhaltet die Erkenntnis, dass die gesellschaftliche Akzeptanz für Klimaschutzmaßnahmen erhalten werden muss." Hier sei die Bezahlbarkeit von Mobilität ein entscheidendes Kriterium. Das gelte insbesondere vor dem Hintergrund, dass das Auto für viele Menschen weiterhin unverzichtbar ist und alternative Angebote vielerorts noch unzureichend sind.
Unscharf bleibt das Thema alternative Kraftstoffe. "Wir hätten uns ein unmissverständliches Bekenntnis zu eFuels gewünscht, damit der Pkw-Bestand seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Hier mangelt es dem Koalitionsvertrag an Klarheit." Trotzdem seien positive Signale für alternative Kraftstoffe erkennbar.
Der Artikel "Ampel-Koalition: Unklarheit über alternative Kraftstoffe" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Kraftstoff, Politik, Umwelt, Verkehr" von "Lars Wallerang" am 25. November 2021 veröffentlicht.
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