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Corona hat einen Nebeneffekt: Die Pandemie führte im vorigen Jahr dazu, dass das Verkehrsaufkommen - nicht nur - in Deutschland zurückging.
mid Groß-Gerau - Nach der Pandemie könnte die Zahl der Verkehrsunfälle wieder ansteigen. Goslar Institut
Corona hat einen Nebeneffekt: Die Pandemie führte im vorigen Jahr dazu, dass das Verkehrsaufkommen - nicht nur - in Deutschland zurückging. Und infolgedessen sank auch die Zahl der Toten und Verletzten im Straßenverkehr hierzulande auf den niedrigsten Stand seit mehr als 60 Jahren.
Die Zahl der Verkehrstoten verringerte sich 2020 nach den Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Vergleich zum Vorjahr um 10,7 Prozent auf 2.719 Menschen. Im gleichen Zeitraum weist Destatis für die im Verkehr Verletzten, gemessen an 2019, ein Minus von 14,8 Prozent auf 327.550 Personen aus. Zusammen ergibt sich so der erfreulich tiefste Wert seit mehr als 60 Jahren. Dennoch weist die Statistik damit im Mittel immer noch rund 6.135 polizeilich erfasste Verkehrsunfälle pro Tag aus mit knapp 900 Verletzten und sieben Todesopfern im Straßenverkehr.
Weiter berichtet Destatis, dass am häufigsten menschliches Versagen Personenschäden verursachte. Dazu zählt auch Alkohol am Steuer. Demnach waren im vergangenen Jahr 88,5 Prozent der Unfälle mit Verletzten oder Toten auf falsches Verhalten von Fahrzeugführern aller Art zurückzuführen.
Nur 2,9 Prozent der unfallbedingten Personenschäden im Straßenverkehr gingen auf das Konto von Fußgängern. 7,5 Prozent der schweren Verkehrsunfälle waren nach den Erhebungen des Statistischen Bundesamts widrigen Straßen- bzw. Witterungsverhältnissen wie Glätte, Starkregen oder Nebel geschuldet sowie plötzlich auftretenden Hindernissen wie etwa beim Wildwechsel.
Der Artikel "Weniger Verkehrstote wegen Corona" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Corona-Krise, Verkehr, Unfall, Statistik" von "Lars Wallerang" am 11. August 2021 veröffentlicht.
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