Ford E-Transit: Schneller laden und weiter fahren
Ford Pro präsentiert für den vollelektrischen Ford E-Transit eine neue Modelloption, die den Transporter mit einer
Hat das Bundesverkehrsministerium (BMVI) bei der Pkw-Maut die Prüfer des Rechnungshofes behindert? Nach Recherchen des ARD-Hauptstadtstudios deutet vieles darauf hin.
Hat das Bundesverkehrsministerium (BMVI) bei der Pkw-Maut die Prüfer des Rechnungshofes behindert? Nach Recherchen des ARD-Hauptstadtstudios deutet vieles darauf hin.
Der Vorwurf: "Trotz rechtzeitiger Terminvereinbarung mit detaillierten Anforderungen grenzte das Verhalten beziehungsweise die Unterstützung des Prüfungsvorhabens durch das BMVI an Arbeitsverweigerung", heißt es in einem internen "Sachstandsvermerk" von Mitte Juni 2019. Das ARD-Hauptstadtstudio konnte die Unterlage einsehen.
Außerdem stellten die Prüfer fest: "In dem uns zur Verfügung gestellten Raum gab es keine einzige der angeforderten Prüfungsunterlagen. Der einzige PC im Prüfungszimmer konnte zunächst nicht gestartet werden." Bei diesen Kritikpunkten blieb es allerdings nicht, denn der Rechnungshof bemängelte außerdem, auch der Zugang zum Archivsystem und dem entsprechenden Server des BMVI sei erst sehr zögerlich bereitgestellt worden.
Bestimmte Dokumente seien erst viele Wochen später auf einer DVD zusammengestellt worden. Die Prüfer beklagten zudem: "Dabei ist immer noch zweifelhaft, ob das BMVI tatsächlich alle Unterlagen zur Verfügung gestellt hat." Angesichts der Sachlage entsteht tatsächlich der Eindruck, als wolle Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) etwas vertuschen. Dabei hat er doch vollmundig "größtmögliche Transparenz" versprochen.
Der Artikel "Pkw-Maut: Was will Scheuer vertuschen?" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Pkw, Maut, Politik" von "Ralf Loweg" am 30. Januar 2020 veröffentlicht.
Ford Pro präsentiert für den vollelektrischen Ford E-Transit eine neue Modelloption, die den Transporter mit einer
Der aufgefrischte Peugeot E-Expert Kombi ist ab sofort in den Längen L2 und L3 bestellbar. Er kommt im neuen
Wer ohne Führerschein eine Spritztour im Auto unternimmt, macht sich strafbar. Das gilt auch, wenn Jugendliche mit
Im Februar 2024 sind in Deutschland rund 21 000 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das
Ab dem 1. Mai 2024 können Bußgelder aus Verkehrsverstößen in der Schweiz auch in Deutschland (und umgekehrt)