Warum Außenspiegel an Transportern häufiger beschädigt werden
Transporter und Nutzfahrzeuge sind im täglichen Einsatz besonderen Belastungen ausgesetzt. Dabei gehören beschädigte
Nachhaltige Mobilität war schon vor der Corona-Krise angesagt. Doch die Pandemie hat diesen Prozess noch einmal beschleunigt - zumindest, wenn man aktuelle Statistiken vergleicht. Denn da haben Fußgänger (+64 Prozent) die Nase vorn, gefolgt von den Radfahrern (+50 Prozent).
Nachhaltige Mobilität war schon vor der Corona-Krise angesagt. Doch die Pandemie hat diesen Prozess noch einmal beschleunigt - zumindest, wenn man aktuelle Statistiken vergleicht. Denn da haben Fußgänger (+64 Prozent) die Nase vorn, gefolgt von den Radfahrern (+50 Prozent).
Das Flugzeug dagegen sieht die "Rote Karte", schließlich wollen satte 64 Prozent zukünftig häufiger auf Flüge verzichten. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Initiative für sicherere Straßen (www.gefahrenstellen.de) mit dem Marktforscher OmniQuest hervor. Und noch etwas: Den öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV) wollen künftig wesentlich weniger Menschen nutzen (-43,5 Prozent), insbesondere ältere Menschen (-51 Prozent).
Eines steht ebenfalls fest: Nach Aufhebung der meisten Corona-Beschränkungen hat die Verkehrsbelastung wieder deutlich zugelegt. "Wir haben fast die Verkehrsstärken von 2019 erreicht, wenn wir die Auswertung unserer Dauerzählstellen ansehen", sagt Dr. Thorsten Kathmann von der DTV-Verkehrsconsult GmbH in Aachen.
Trotz eingebremster Mobilität in den Corona-Lockdown-Phasen fiel der Rückgang der Unfallzahlen für das Jahr 2020 vergleichsweise niedrig aus. Die Zahl der Unfälle mit verletzten oder getöteten Radfahrern stieg sogar an. Der durch die aktuelle Studie erfasste Trend zu deutlich mehr Radfahrten birgt auf der anderen Seite auch das Risiko vermehrter Konfliktsituationen zwischen Zweirädern und Autos, heißt es. Daher erwarten Experten eine weiter wachsende Anzahl an Gefahrenstellen.
Die Auslastung der Züge bei der Deutschen Bahn bewegt sich allerdings immer noch auf niedrigem Niveau. Und auch bei der aktuellen Mobilitäts-Umfrage geben rund 45 Prozent der Befragten an, die Bahn als Verkehrsmittel zur Fahrt in den Urlaub künftig weniger nutzen zu wollen.
Doch wie kommt es plötzlich zu einer so starken Ablehnung beim Thema Fliegen? "Neben dem Thema Corona spielt hier sicher auch die Klima-Diskussion eine Rolle. Und in der Pandemie ist offenbar zudem ein Bewusstsein entstanden, dass viele Dienstreisen auch durch Online-Meetings effizienter und umweltschonender gestaltet werden können", erläutert Experte Arno Wolter von der Initiative für sicherere Straßen.
Der Artikel "So verändert Corona die Mobilität" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Verkehr, Mobilität, Corona-Krise, Umfrage" von "Ralf Loweg" am 29. Juni 2021 veröffentlicht.
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