Ford E-Transit: Schneller laden und weiter fahren
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Die Höhe des Drucks in den Autoreifen ist keine Gefühlsfrage. Stimmt der Luftdruck in Fahrzeugreifen nicht, wird es sowohl teuer als auch gefährlich - vor allem bei zu niedrigem Reifendruck.
mid Groß-Gerau - Der optimale Luftdruck in den Reifen erhöht deutlich die Fahrsicherheit. Goslar Institut
Die Höhe des Drucks in den Autoreifen ist keine Gefühlsfrage. Stimmt der Luftdruck in Fahrzeugreifen nicht, wird es sowohl teuer als auch gefährlich - vor allem bei zu niedrigem Reifendruck. Der erhöht nicht nur den Spritverbrauch, sondern auch den Verschleiß der Gummis und beeinträchtigt das Fahrverhalten bis hin zu einem steigenden Unfallrisiko.
Im Idealfall rollt ein Reifen mit seiner gesamten Lauffläche über die Fahrbahn. "Die Lauffläche stellt dann das größtmögliche verbindende Element zwischen Fahrzeug und Straße dar",erklärt das zum Versicherer HUK-Coburg gehörende Goslar-Institut. Bei optimalem Reifendruck ergeben sich die größte Haftfläche und dadurch der kürzeste Bremsweg, das beste Kurvenverhalten und der höchste Fahrkomfort. Zugleich wird das Profil so gleichmäßig wie möglich abgefahren und der Reifen erreicht die beste Kilometerleistung.
Bei zu hohem Luftdruck verringert sich die Auflagefläche des Reifens, er berührt nur noch mit der Mitte der Lauffläche die Fahrbahn und nutzt sich dort stärker ab. Die kleinere Haftfläche hat zudem längere Bremswege, eine schlechtere Kurvenstabilität und Einbußen beim Komfort zur Folge.
Zu geringer Luftdruck wiederum führt dazu, dass die Lauffläche des Reifens in der Mitte den Kontakt zur Straße verliert, weshalb der Pneu nur noch auf seinen "Schultern" läuft, dort wo die profilierte Lauffläche in die glatten Reifenflanken übergeht. Die geringere Haftfläche macht sich insbesondere in längeren Bremswegen sowie schlechterer Kurvenlage bemerkbar und kann im Worst Case einen Reifenplatzer verursachen.
Angaben zum passenden Reifendruck für das jeweilige Fahrzeug finden sich sowohl in dessen Handbuch als auch am Auto selbst. Denn die Werte für den Fülldruck von Sommer- wie Winterreifen gibt der Hersteller vor. Dabei unterscheiden sich die Vorgaben in der Regel leicht für Vorder- beziehungsweise Hinterreifen.
Infos zum Reifendruck sind abgesehen von der Bedienungsanleitung häufig auch an der B-Säule angebracht und werden dort bei geöffneter Fahrertür lesbar. Es gibt auch einen entsprechenden Aufkleber im Handschuhfach oder an der Innenseite des Tankverschlussdeckels. Darüber hinaus geben entsprechende Tabellen der Hersteller im Internet Auskunft über den jeweils richtigen Reifendruck.
Der Artikel "Risiko durch falschen Reifendruck" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Reifen, Wartung, Sicherheit, Ratgeber" von "Lars Wallerang" am 17. Juni 2021 veröffentlicht.
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