Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Büse bietet jetzt eine eigene Airbagweste an. Sie wird per Reißleine mit dem Motorrad verbunden und soll im Falle eines Unfalls innerhalb von 0,1 Sekunden auslösen. Dabei umschließt das Luftpolter schützend den Oberkörper und stabilsiert ihn gleichzeitig. Die Aktivierung erfolgt ab einer Zugkraft von etwa 30 Kilogramm, so dass die Weste nicht unbeabsichtigt auslöst, wenn vergessen wurde, beim Absteigen vom Motorrad die Leine zu lösen.
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