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Zu den großen Gefahren im Straßenverkehr gehört Nässe. Bei angepasster Geschwindigkeit sind Autofahrer noch sicher unterwegs. Doch ab 80 km/h droht Aquaplaning.
mid Groß-Gerau - Bei Aquaplaning wird das Fahrzeug unlenkbar. Benfe / pixabay.com
Zu den großen Gefahren im Straßenverkehr gehört Nässe. Bei angepasster Geschwindigkeit sind Autofahrer noch sicher unterwegs. Doch ab 80 km/h droht Aquaplaning. Oft genügt schon ein kurzer kräftiger Regenguss, um eine Straße in eine gefährliche Rutschbahn zu verwandeln, warnen die Unfallanalytiker von Dekra.
Aquaplaning tritt immer dann auf, wenn das Profil der Vorderräder das Wasser nicht mehr schnell genug verdrängen kann und sich ein Wasserkeil zwischen Rädern und Fahrbahn schiebt. Die Folge: Das Fahrzeug wird unlenkbar.
Je geringer das Profil, umso schlechter kann das Wasser auf der Fahrbahn verdrängt werden. "Aber auch verschlissene Stoßdämpfer können den Aufschwimmeffekt begünstigen", so die Sachverständigen. Die Reifen lägen dann nicht durchgängig auf der Fahrbahn auf, so dass sich unter den Rädern schneller ein Wasserkeil bilden könne. Für Reifen mit mehr als drei Millimeter Profiltiefe gelte nach wie vor die Faustregel: "Ab 80 km/h fahren Sie Wasserski".
Der Artikel "Nässe: "Ab Tempo 80 Wasserski"" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Aquaplaning, Autobahn, Landstraße, Autofahren, Verkehr, Sicherheit, Ratgeber" von "Lars Wallerang" am 18. November 2021 veröffentlicht.
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