Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Stetig weiter wachsende Großstädte müssen die Verkehrswege immer stärker ausbauen. Dazu gehört auch der Bahnverkehr. Jüngstes Beispiel sind neue Linien der Monorail in Kairo.
mid Groß-Gerau - Die neuen Monorail-Strecken in Kairo werden mit technologischer Unterstützung durch die Unternehmensgruppe Akka gebaut. Alstom
Stetig weiter wachsende Großstädte müssen die Verkehrswege immer stärker ausbauen. Dazu gehört auch der Bahnverkehr. Jüngstes Beispiel sind neue Linien der Monorail in Kairo. Die 54 Kilometer lange Bahnlinie zwischen Ost-Kairo und der neuen Verwaltungshauptstadt sowie eine zweite 42 Kilometer lange Verbindung zwischen der 6th of October-City und Gizeh sollen laut Planung Ende 2023 den Betrieb aufnehmen.
Das mit der Umsetzung betraute Unternehmen Alstom bezeichnet das führerlose Monorail-System als "wegweisende Mobilitätslösung". Der Konzern betreibt bereits Monorail-Systeme in Las Vegas und Sao Paolo und eröffnet demnächst in Bangkok eine weitere Verbindung. Alstom übernimmt in dem Kairo-Projekt als Teil eines internationalen Konsortiums die Planung, Lieferung und Installation der elektrischen und mechanischen Ausrüstung für die beiden Linien.
Technologische Unterstützung erhält Alstom von der Unternehmensgruppe Akka, Spezialist für Ingenieurberatung und Forschungs-Dienstleistung. Ein erfahrendes Team aus Railway-Experten aus Deutschland und Spanien zeichnet unter anderem für die Teilbereiche Reliability, Availability, Maintainability (RAM), Systemsicherheit, Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und Feuersicherheit verantwortlich.
"Die Innovia Monorail Linien sind eines der spannendsten Infrastrukturgroßprojekte für zukünftige Mobilitätslösungen und wir sind stolz, unsere gute Partnerschaft zu unserem Kunden Alstom auch in diesem Bereich auszubauen", sagt Ralf Feierabend, Vizepräsident Rail der Akka BU Deutschland. Ein Bahnsystem dieser Größenordnung zu liefern sei hochkomplex, aber man habe sehr erfahrene Kollegen an Bord, die genau solche Herausforderungen mögen. Die Spezialisten sollen die Systemabsicherung implementieren und Themen wie elektromagnetische Verträglichkeit vor Ort prüfen.
Der Artikel "Stadt Kairo mit führerloser Bahnstrecke" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Schienenverkehr, Autonomes Fahren, Technik, Kooperation" von "Lars Wallerang" am 25. Februar 2021 veröffentlicht.
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