Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
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Toyota und Honda machen gemeinsame Sache: Die japanischen Autobauer haben ein System für eine mobile und gleichzeitig sichere Stromversorgung entwickelt. Beim 'Moving e' handelt es sich um einen von Toyota entwickelten Brennstoffzellenbus, der an seinen jeweiligen Einsatzort gefahren werden kann und dort eine lokal emissionsfreie Energieversorgung ermöglicht.
Toyota und Honda machen gemeinsame Sache: Die japanischen Autobauer haben ein System für eine mobile und gleichzeitig sichere Stromversorgung entwickelt. Beim "Moving e" handelt es sich um einen von Toyota entwickelten Brennstoffzellenbus, der an seinen jeweiligen Einsatzort gefahren werden kann und dort eine lokal emissionsfreie Energieversorgung ermöglicht.
Wie das funktioniert? Über die an der Rückseite des Busses integrierte Ladestation lassen sich externe Stromabgabegeräte und tragbare Batterien mit der Energie aus der Brennstoffzelle laden. Nach dem Zusammenbruch eines Stromnetzes kann so die punktuelle Energieversorgung sichergestellt werden. Doch auch für Routineanwendungen wie etwa Großveranstaltungen kann Moving e eingesetzt werden.
Als mobile Ladestation fährt der Bus direkt zum Einsatzort vor. Der Brennstoffzellenantrieb erzeugt dank großer Wasserstofftanks eine Kapazität von bis zu 454 kWh und liefert eine maximale Leistung von 18 kW. Im ersten Schritt werden ab sofort die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Systems in Demonstrationstests unter Beweis gestellt.
Der Artikel "Wenn Brennstoffzellen mit dem Bus kommen" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Brennstoffzelle, Alternativer Antrieb, Automobilindustrie, Technik" von "Andreas Reiners" am 1. September 2020 veröffentlicht.
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