Neue Skoda Modelle am Start
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Die Autoindustrie versucht, mit Notfallplänen auch in der Corona-Krise mobil zu bleiben. Auf digitalen Wegen sollen die Kunden in dieser schwierigen Situation begleitet und versorgt werden. Ziel ist es, die Handlungs- und Wettbewerbsfähigkeit des Handelsnetzes aufrechtzuerhalten.
Die Autoindustrie versucht, mit Notfallplänen auch in der Corona-Krise mobil zu bleiben. Auf digitalen Wegen sollen die Kunden in dieser schwierigen Situation begleitet und versorgt werden. Ziel ist es, die Handlungs- und Wettbewerbsfähigkeit des Handelsnetzes aufrechtzuerhalten.
Bei Opel beispielsweise können die Verkaufsteams per Telefon, E-Mail und Facebook Messenger erreicht werden. Die Opel-Berater stehen darüber hinaus zur Verfügung, um Kunden über auslaufende Leasing- und Finanzierungsverträge, die Möglichkeiten des kurzfristigen Neu- und Gebrauchtfahrzeugkaufs oder zeitlich befristete Mobilitätsangebote zu informieren. Details dazu gibt es auf opel.de.
"In diesen schwierigen Zeiten ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit besonders wichtig. Wir haben gemeinsam mit den Händlervertretern einen Maßnahmenkatalog entwickelt, der Lösungen für die Herausforderungen dieser Zeit bietet", sagt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx.
Der Artikel "Opel: Maßnahmen in der Krise" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Automobilindustrie, Automobilhandel, Service" von "Ralf Loweg" am 26. März 2020 veröffentlicht.
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