Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Viele Städte bauen ihre Nahverkehrsangebote bereits aus, um Staus oder Parkplatzmangel, sprich: einen Kampf gegen einen möglichen Verkehrsinfarkt anzugehen. Nachhaltig sollte die Alternative zur individuellen Anreise sein, attraktiv, breit gefächert und vernetzt, möglichst lückenlos aufeinander abgestimmt. Die ZF Friedrichshafen AG kann hier entscheidend unterstützen.
Die Straßen sind frei, der Weg zur Arbeit ist schnell bewältigt und damit stressfrei. Kein Vergleich mit den nervenaufreibenden Wartezeiten durch kilometerlange Staus. Parallel dazu tut man etwas für die Umwelt, denn emissionsfrei ist die Fahrt auch noch. Das Thema Sicherheit steht sowieso an erster Stelle.
Unrealistische Zukunftsmusik? Mitnichten, denn viele Städte bauen ihre Nahverkehrsangebote bereits aus, um Staus oder Parkplatzmangel, sprich: einen Kampf gegen einen möglichen Verkehrsinfarkt anzugehen. Nachhaltig sollte die Alternative zur individuellen Anreise sein, attraktiv, breit gefächert und vernetzt, möglichst lückenlos aufeinander abgestimmt. Die ZF Friedrichshafen AG kann hier entscheidend unterstützen, denn der Technologie-Konzern hat ein vielfältiges Angebot, um den Umstieg zu einem emissionsfreien, sicheren und smarten öffentlichen Nahverkehr zu erleichtern.
So bietet ZF elektrische Antriebslösungen für Fahrzeuge aller Größenordnungen - vom kompakten und leistungsstarken Pedelec-Motor Sachs RS bis hin zu gleich zwei vielseitig einsetzbaren E-Antrieben für Gelenk-Busse. Durch den elektrischen Zentralantrieb CeTrax und den "Plug-and-Drive"-Ansatz können Bushersteller auch bestehende Fahrzeugmodelle elektrifizieren. Durch die serienerprobte Elektroportalachse AxTrax AVE ist eine nachträgliche Umstellung bestehender Flotten auf elektrische Antriebe ebenfalls möglich.
Smarte digitale Lösungen hat ZF ebenfalls im Portfolio. Mit der offenen Connectivity-Plattform Openmatics können bei den Busflotten alle relevanten Parameter und Diagnosedaten des elektrischen Antriebsstrangs erfasst werden. Damit kann die Ladeinfrastruktur optimal genutzt und die Wartung der Fahrzeuge vorausschauend geplant werden.
Auch für das im Stadtbus bevorzugt eingesetzte Getriebesystem EcoLife hat ZF ein neues Programm entwickelt, das den Zustand des Getriebes überwacht und analysiert. Bedeutet: Die Lebensdauer kann maximiert und Betriebskosten und Ausfallzeiten können parallel minimiert werden. Ein ähnlicher Ansatz kommt in Reisebussen bei TraXon zur Anwendung, womit ZF das Getriebesystem auf die digitale Zukunft der Nutzfahrzeugindustrie vorbereitet.
Einen wichtigen Beitrag zu einer smarten innerstädtischen Mobilität sollen künftig sogenannte Robo-Taxis leisten. ZF hat ein umfassendes Set an Kamera-, Radar- und Lidar-Sensoren entwickelt. Im Joint Venture e.GO Moove GmbH sowie zusammen mit dem niederländischen Mobilitätsdienstleister 2getthere arbeitet ZF zudem an verschiedenen autonomen Transportsystemen für die urbane Mobilität der Zukunft.
Andreas Reiners / mid
Der Artikel "Neue Wege in die Stadt" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Verkehr, Umwelt, Digitalisierung, Sicherheit, Mobilität" von "Andreas Reiners" am 2. Juli 2019 veröffentlicht.
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