Neue Skoda Modelle am Start
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Bis zu 90 Prozent der Feinstaub- und etwa 80 Prozent der Stickoxid-Emissionen können durch gasbetriebene Lkw eingespart werden. Deshalb wurden nach der staatlichen Förderung energieeffizienter Laster und ihrer Befreiung von der Brummi-Maut die Chancen für Erdgas-Kleintransporter jetzt weiter verbessert.
Bis zu 90 Prozent der Feinstaub- und etwa 80 Prozent der Stickoxid-Emissionen können durch gasbetriebene Lkw eingespart werden. Deshalb wurden nach der staatlichen Förderung energieeffizienter Laster und ihrer Befreiung von der Brummi-Maut die Chancen für Erdgas-Kleintransporter jetzt weiter verbessert: durch eine Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV).
So erlaubt der B-Führerscheinnur das Führen von Fahrzeugen mit einer Gesamtmasse bis zu 3,5 Tonnen. Durch die Überarbeitung der FeV wurde diese Kennzahl für alternativ angetriebene Fahrzeuge auf 4,25 Tonnen erhöht. Die zusätzliche Masse darf allerdings nur durch das Antriebssystem verursacht sein, die Nutzlast bleibt unverändert.
"Alternative Antriebe haben jetzt auch in diesem Lkw-Segment eine echte Chance im Markt", so Dr. Timm Kehler, Vorstand der Brancheninitiative "Zukunft Erdgas".
Der Artikel "Vorteile für Erdgas-Laster" wurde in der Rubrik NFZ & FUHRPARK mit dem Keywords "Lkw, Erdgas" von "Rudolf Huber" am 16. Mai 2019 veröffentlicht.
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