Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
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Die Zukunft hat schon begonnen. Technologiekonzerne präsentieren Neuheiten, die an Science-Fiction-Filme erinnern - beispielsweise Icon-Radar von Magna.
Die Zukunft hat schon begonnen. Technologiekonzerne präsentieren Neuheiten, die an Science-Fiction-Filme erinnern - beispielsweise Icon-Radar von Magna. Es handelt sich dabei um eine "4D-Technologie", die Magna als erstes Unternehmen auf den Markt bringen will.
"Wir haben Militär-Radar genommen und ihn für die Verwendung im Automobilbereich angepasst", teilt Magna mit. Dies ist das jüngste Beispiel dafür, wie Magna Technologie über alle industriellen Grenzen hinweg erforscht, um Fahrzeuge in die Zukunft zu führen.
Unterwegs ist der kanadisch-österreichische Automobilzulieferer auch in Sachen Antriebstechnik: So steht man vor der Einführung eines völlig neuen 48-Volt-Mild-Hybridantriebs, der den Automobilherstellern dabei hilft, die strengen CO2-Anforderungen zu erfüllen und die Hybridfunktionalität zu verbessern. "Wir suchen ständig nach Wegen, Verbrennungsmotoren zu verbessern und gleichzeitig vollelektrische Fahrzeuge zu perfektionieren", heißt es in einem Statement.
Zur umweltfreundlichen Automobilität gehört auch die Reduzierung von Gewicht: eine neu konzipierte Fahrzeugtür beispielsweise wiegt immerhin 43 Prozent weniger als herkömmliche Türmodelle.
Heutzutage funktioniert kaum mehr etwas ohne Unternehmens-Partnerschaften. Magna arbeitet unter anderem zusammen mit dem Mobilitäts-Designer Lyft. Diese Partnerschaft sei eine natürliche Ergänzung, weil man gemeinsam an die Grenzen der Innovation gehe, sagt Magna. "Es vereint unser umfangreiches Know-how in selbstfahrenden Fahrzeugsystemen, wie unsere Max4-Plattform zeigt, mit dem erstklassigen Engineering-Team von Lyft und dem wachsenden Netzwerk." Eine weitere Partnerschaft umfasst "RocketSpace", ein Tech-Beschleuniger, der Startups und die vielversprechendste Technologie zusammenbringt.
Durch die Zusammenarbeit mit großen Universitäten (zum Beispiel MIT und Stanford) will man an vorderster Front bleiben, wenn es um zukünftige Mobilität geht. "Diese Innovationen und Partnerschaften helfen uns, das Science-Fiction-Denken in die automobile Realität umzusetzen", heißt es bei Magna. Ray Bradbury, einer der einflussreichsten Science-Fiction-Autoren aller Zeiten, hat es so formuliert: "Sobald Sie eine Idee haben, die einen kleinen Teil der Welt verändert, schreiben Sie Science-Fiction."
Der Artikel "Mobilität wie Science Fiction" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Technik, Radar, Neuheit, Zulieferer" von "Lars Wallerang" am 8. Mai 2019 veröffentlicht.
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