Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Ab 2021 ist ein neuartiger Co-Pilot auf dem Weg zum autonomen Fahren verfügbar. ''ZF coPILOT'' heißt das elektronische System, das die Techologie-Unternehmen ZF und NVIDIA auf der Automobilausstellung in Shanghai präsentieren wollen.
Ab 2021 ist ein neuartiger Co-Pilot auf dem Weg zum autonomen Fahren verfügbar. "ZF coPILOT" heißt das elektronische System, das die Techologie-Unternehmen ZF und NVIDIA auf der Automobilausstellung in Shanghai präsentieren wollen. Das Fahrerassistenzsystem soll zu mehr Komfort und Sicherheit beim teilautomatisierten Fahren beitragen.
Ausgestattet mit künstlicher Intelligenz (KI) und einem umfassenden Sensor-Set können Pkw künftig verschiedene Fahrmanöver eigenständig übernehmen - insbesondere bei Autobahnfahrten. Zudem kann der Co-Pilot mit Sprachbefehlen bedient werden und erkennt das Verkehrsgeschehen, registriert das Fahrverhalten und überwacht auch den Fahrer, um Gefahrensituationen durch aktive Regeleingriffe vorzubeugen. Kern des Systems - das für die Serienproduktion geeignet ist - sind der Zentralcomputer "ZF ProAI" und die Plattform "NVIDIA Drive".
Das Fahrzeug beherrscht unter entsprechenden Bedingungen diverse Fahrmanöver eigenständig, etwa das Auffahren und Verlassen von Autobahnen. Für möglichst entspannte Autobahnfahrten kombiniert der Assistent eine erweiterte Fahrkontrolle mit aktiver Lenkunterstützung und Spurhaltefunktion. Zudem kann das System auch proaktiv die Spur wechseln, andere Fahrzeuge überholen und wieder einfädeln. Der künstliche Co-Pilot analysiert zudem permanent die Fahrzeugumgebung und erkennt etwa Fußgänger, entgegenkommenden Verkehr oder Kreuzungen.
Zur Auswertung der in Echtzeit empfangenen Bilder- und Datenflut ist eine sehr hohe Rechenleistung nötig. Hierin liegt die Aufgabe des Zentralrechners "ZF ProAI Gen2", des Herzstücks des Co-Piloten: Mit einem leistungsstarken "NVIDIA Drive Xavier Chip" ausgestattet, kann der Rechner die vortrainierten Algorithmen für alle Fahrerassistenzfunktionen integrieren und ganzheitlich steuern. Das System ist flexibel und nahtlos aktualisierbar. So können auf Wunsch Automobilhersteller auch ein paar weitere eigene oder von ZF entwickelte Funktionen hinzufügen.
Der Artikel "Ein Co-Pilot fürs autonome Fahren" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Autonomes Fahren, Assistenzsystem, Technik, Messe" von "Lars Wallerang" am 12. April 2019 veröffentlicht.
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