Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Mercedes-Benz schickt seinen Elektro-Lkw e-Actros in die Kundenerprobung. Zehn Fahrzeuge in zwei Varianten mit 18 bzw. 25 Tonnen Gesamtgewicht gehen in den nächsten Wochen an Dachser, Edeka, Hermes, Nagel, Ludwig Meyer, Pfenning Logistics, TBS Rhein-Neckar und Rigterink sowie an Camion Transport und Migros in der Schweiz.
Der Antrieb des e-Actros erfolgt über zwei Elektromotoren nahe den Radnaben der Hinterachse. Ihre Leistung beläuft sich auf jeweils 125 kW /170 PS, das maximale Drehmoment auf jeweils 485 Newtonmeter. Nach der Übersetzung werden daraus jeweils 11 000 Nm. Die Fahrleistung ist damit der eines Diesel-Lkw ebenbürtig. Die maximal zulässige Achslast liegt bei den üblichen 11,5 Tonnen. Die Energie für bis zu 200 km Reichweite kommt aus Lithiumionen-Batterien mit 240 kWh. Sie lassen sich innerhalb von drei bis elf Stunden vollständig aufladen.
Je nach Bedarf sind Kühlkoffer, Trockenkoffer, Silo oder Plane im Einsatz. Die Fahrer werden speziell geschult. Die Tests im Realbetrieb sind auf zweimal ein Jahr mit kurzer Unterbrechung für eine Zwischenbilanz angelegt. (ampnet/jri)
Der Artikel "Mercedes-Benz schickt den e-Actros in die Kundenerprobung" wurde in der Rubrik NFZ & FUHRPARK mit dem Keywords "Mercedes-Benz e-Actros" von "ampnet" am 21. Februar 2018 veröffentlicht.
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