Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Mit insgesamt 8,6 Millionen Euro werden ab sofort zwei Pilotprojekte in Hamburg zur Umstellung des ÖPNV auf Elektromobilität vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert. Es geht um einen neuen Busbetriebshof für den Einsatz einer rein batterieelektrischen Busflotte sowie um die Nachrüstung eines bestehenden Busbetriebshofs für die Versorgung von E-Bussen.
In den beiden Hamburger Projekten der Partner Hamburger Hochbahn AG, der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH und der Helmut-Schmidt-Universität werden erstmals Busbetriebshöfe für die Großversorgung einer reinen Batteriebusflotte ausgebaut. Dazu ist eine direkte Anbindung an das Mittel- bzw. Hochspannungsnetz erforderlich. Für das Vorhaben sollen Batteriespeicher aus wiederverwerteten Fahrzeugbatterien als Teil des Energiemanagements verwendet werden. Mit der sogenannten Second-Life-Batterienutzung wird eine ressourceneffiziente Energieversorgung der Batteriebusflotte gerade bei den Bedarfsspitzen im Overnight-Charging sichergestellt. (ampnet/Sm)
Der Artikel "Hamburg baut zwei Betriebshöfe für Elektrobusse" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), 8.6 Mio Euro, Busbetriebshöfe, Elektrobusse, Second-Life-Batterien" von "ampnet" am 31. Januar 2018 veröffentlicht.
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