Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
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Opel gibt dem neuen Grandland X eine Vielzahl elektronischer Helfer mit auf den Weg. Der große Bruder von Mokka und Crossland X tritt unter anderem mit einem Notbrems-Assistenten mit Fußgänger-Erkennung, Spur-Assistent, Toter-Winkel-Warner sowie automatischem Park-Assistent und 360-Grad-Kamera an.
Opel gibt dem neuen Grandland X eine Vielzahl elektronischer Helfer mit auf den Weg. Der große Bruder von Mokka und Crossland X tritt unter anderem mit einem Notbrems-Assistenten mit Fußgänger-Erkennung, Spur-Assistent, Toter-Winkel-Warner, Licht- und Regen-Assistent sowie automatischem Park-Assistent und 360-Grad-Kamera an - teils serienmäßig, teils zu recht bescheidenen Aufschlägen.
Alles im Blick, könnte man sagen. Und das gilt auch für den Fahrer. Denn ein Müdigkeits-Warner kontrolliert im großen SUV der Rüsselsheimer kontinuierlich die Aufmerksamkeit des Steuermannes anhand der Lenkbewegungen und der Fahrtzeit. Bei Anzeichen von Übermüdung schlägt das System optisch und akustisch Alarm. Und damit der Fahrer beste Sicht hat, gibt es auf Wunsch LED-Hauptscheinwerfer, die sich an die Fahrsituation anpassen und die Nacht quasi zum Tag machen.
Ein weiterer technischer Leckerbissen im neuen Opel sind der adaptive Tempomat mit Stopp-Funktion, der den Wagen bei 30 bis 180 km/h automatisch auf Abstand zum Vorausfahrenden hält. Und natürlich ist auch im Grandland X Opels Online- und Service-Assistent Onstar an Bord, der zum Beispiel einen LTE-WLAN-Hotspot bereitstellt, der im Falle eines Unfalls oder einer Panne Hilfe ruft und den Fahrer auch bei der Parkplatzsuche oder Hotelreservierung unterstützt.
Bestellbar ist der Grandland X bereits jetzt, weit vor der Weltpremiere am 14. September 2017 auf der IAA in Frankfurt am Main. Der Preis: ab 23.700 Euro.
Der Artikel "Opel Grandland X: Assistenzsysteme auf breiter Front" wurde in der Rubrik NEWS mit dem Keywords "Auto, SUV, Neuheit, Sicherheit, Assistenzsystem" von "Thomas Schneider" am 27. Juli 2017 veröffentlicht.
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