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Der Fahrplan für die französische Übernahme des Autobauers Opel steht. Nach Angaben von PSA-Konzernchef Carlos Tavares komme man ohne Probleme voran. Der Chef des französischen Autokonzerns mit den Marken Peugeot, DS und Citroën geht davon aus, dass die vertraglichen Modalitäten bis zum Jahresende abgeschlossen werden können.
Der Fahrplan für die französische Übernahme des Autobauers Opel steht. Nach Angaben von PSA-Konzernchef Carlos Tavares komme man ohne Probleme voran. "Bisher läuft es sehr gut", sagte Carlos Tavares auf einer Pressekonferenz in Paris. Er sei sehr zuversichtlich, diese Arbeit bald abzuschließen. Der Chef des französischen Autokonzerns mit den Marken Peugeot, DS und Citroën geht davon aus, dass die vertraglichen Modalitäten bis zum Jahresende finalisiert werden können.
Auch bezüglich des Umbaus von Opel hat Carlos Tavares klare Vorstellungen. "Die Sanierung von Opel wird nicht von Paris aus gesteuert werden", sagte der PSA-Chef. Soll heißen: Das müsse Opel schon aus eigener Kraft in Rüsselsheim machen. Der sogenannte "Turn-Around-Plan" wird laut Tavares unter die Aufsicht von Opel-Chef Michael Lohscheller gestellt. Und dabei werde Opel über seine Produktpalette selbst entscheiden. Er machte zudem deutlich, dass Opel "viele Synergien" mit den Marken von PSA suchen werde.
Der Artikel "Fahrplan für Opel-Übernahme steht" wurde in der Rubrik NEWS mit dem Keywords "Automobilindustrie, Konzept, Prognose" von "Ralf Loweg" am 27. Juli 2017 veröffentlicht.
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