Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
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Mercedes-Benz ruft in Deutschland rund 8.500 Fahrzeuge der Baureihen C- und S-Klasse, E-Klasse Coupé sowie GLC in die Werkstätten. Grund ist wie bereits bei einem umfangreichen Rückruf mehrerer Hersteller im Februar 2017 ein möglicherweise fehlerhaftes Mischungsverhältnis des Treibmittels bestimmter vorderer Gurtstraffer-Zündpillen, was deren Funktion beeinträchtigt.
Mercedes-Benz ruft in Deutschland rund 8.500 Fahrzeuge der Baureihen C- und S-Klasse, E-Klasse Coupé sowie GLC in die Werkstätten. Grund ist laut der Fachzeitschrift kfz-betrieb - wie bereits bei einem umfangreichen Rückruf mehrerer Hersteller im Februar 2017 - ein möglicherweise fehlerhaftes Mischungsverhältnis des Treibmittels bestimmter vorderer Gurtstraffer-Zündpillen des Zulieferers Autoliv. Dadurch funktionieren die Gurtstraffer bei einem Unfall unter Umständen nicht wie vorgesehen. Daher müssen bei den betroffenen Fahrzeugen aus dem Produktionszeitraum von April 2016 bis April 2017 die Gurte ausgetauscht werden, was in etwa 90 Minuten erledigt sein soll.
Der Artikel "Mercedes: Erneuter Rückruf wegen fehlerhafter Autoliv-Zünder" wurde in der Rubrik NEWS mit dem Keywords "Auto, Rückrufaktion, Kurzmeldung" von "Thomas Schneider" am 13. Juni 2017 veröffentlicht.
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