Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Die Brose Gruppe hat in Shanghai/China eine neue Zentrale mit angrenzendem Werk eröffnet. In dem modernen Bürogebäude steuern rund 600 Mitarbeiter die zwölf chinesischen Standorte und unterstützen sechs Produktionsstätten und Vertriebsbüros in Japan, Korea und Thailand. Mit der Gesamtinvestition von 72 Millionen Euro schafft das Unternehmen beste Voraussetzungen für die Entwicklung im größten Automobilmarkt der Welt.
Die Region trägt mit rund 20 Prozent zum Umsatz der Brose Gruppe bei. Bis 2025 soll der Anteil auf 25 Prozent steigen, von derzeit 1,2 Milliarden Euro auf 2 Milliarden Euro Umsatz. (ampnet/nic)
Der Artikel "Brose setzt in China auf weiteres Wachstum " wurde in der Rubrik NEWS mit dem Keywords "Bose, China" von "ampnet" am 21. April 2017 veröffentlicht.
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