Warum Außenspiegel an Transportern häufiger beschädigt werden
Transporter und Nutzfahrzeuge sind im täglichen Einsatz besonderen Belastungen ausgesetzt. Dabei gehören beschädigte
Der Porsche 911 wird in der kommenden Modellgeneration auch mit einem Plug-in-Hybridantrieb auf den Markt kommen. Dabei geht es dem Autobauer aus Zuffenhausen nicht nur um einen geringeren Kraftstoffverbrauch und CO2-Einsparungen. Porsche will "mit dem zusätzlichen Elektroantrieb und dem dann möglichen Boosten extrem sportliches Fahren ermöglichen", sagte Porsche-Chef Matthias Müller dem Westfalen-Blatt. Was diese Systeme leisten, zeige der Supersportler Porsche 918 Spyder Hybrid.
Daher will der Sportwagenbauer in Zukunft verstärkt elektrifizierte Antriebe verwenden. Das erklärt auch Porsches Einstieg in die Langstrecken-Weltmeisterschaft der LMP1-Prototypen mit dem 919 Hybrid. Denn Motorsport sei auch Forschung und Entwicklung, was für die Serienfahrzeuge "von größter Bedeutung" ist, meint Müller.
Einen neuen Einstiegs-Porsche wie kürzlich spekuliert wird es laut Müller aber nicht geben. "Das passt nicht in unser Konzept. Für mich ist die Preisgrenze nach unten im Moment bei 50 000 Euro. Es gibt keinen Grund, das zu unterschreiten." Das Wachstum des Unternehmens dürfe auch nicht überstrapaziert werden.
Der Artikel "Porsche: nächster 911er auch als Hybrid-Fahrzeug" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Sportwagen, Hybrid-Fahrzeug" von "Thomas Schneider (vm)" am 6. Mai 2014 veröffentlicht.
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