Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Fahrverbote, Mundschutz, tränende Augen: Die Luftverschmutzung in China erreicht ständig Rekordwerte. Alle von der Politik verordneten Maßnahmen haben das Problem bislang nicht lösen können. Und deshalb soll in China die Zahl der Elektroautos auf den Straßen steigen. Denn die Rechnung der Behörden scheint denkbar einfach: mehr Elektroautos, weniger Luftverschmutzung.
Aus diesem Grund ändert das zuständige Finanzministerium nun auch die Fördersätze für die E-Mobile. Anstatt um zehn Prozent wird nämliche die staatliche Unterstützung für die Elektroautos in diesem Jahr nur um fünf Prozent gekürzt. 2015 wird die Förderung dann um zehn Prozent gekürzt, hier war zunächst eine Reduzierung um 20 Prozent vorgesehen.
Ob das allein schon Anreiz genug ist, um den Verkauf von E-Autos anzukurbeln, darf allerdings bezweifelt werden. Vielmehr könnte es der nächste hilflose Versuch der Chinesen sein, um die dramatisch steigende Luftverschmutzung in den Griff zu bekommen. Solange die Schornsteine der Industrie-Giganten derart ungefiltert Schadstoffe ausstoßen, wird sich die Luft-Qualität im Reich der Mitte sicher nicht entscheidend verbessern. Da können die Chinesen vermutlich so viele Elektroautos verkaufen wie sie wollen.
Der Artikel "China: mehr E-Autos, weniger Luftverschmutzung" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Umwelt, E-Mobil, Emissionen" von "Ralf Loweg (vm)" am 11. Februar 2014 veröffentlicht.
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