Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Kollisionen mit schrägem Aufprall und geringer Überdeckung der Fahrzeuge werden derzeit nicht von Laborcrashtests abgedeckt. Besonders auf Landstraßen ist diese Unfallart aber sehr häufig. Da künftig mehr Kleinstwagen und kleine Elektrofahrzeuge zu erwarten sind, hat der ADAC exemplarisch einen Skoda Citigo, einen Renault Twingo und einen Toyota Aygo in einem derartigen Szenario getestet und die Fahrzeuge mit einer Crashbarriere kollidieren lassen.
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Erneut hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) die zur Abstimmung stehende Reform des Klimaschutz-Gesetzes
Wer ohne Führerschein eine Spritztour im Auto unternimmt, macht sich strafbar. Das gilt auch, wenn Jugendliche mit
Skoda ergänzt das Motorenportfolio des neuen Superb um zwei Varianten: den Plug-in-Hybridantrieb mit mehr als 100
Ford Pro präsentiert für den vollelektrischen Ford E-Transit eine neue Modelloption, die den Transporter mit einer
Der aufgefrischte Peugeot E-Expert Kombi ist ab sofort in den Längen L2 und L3 bestellbar. Er kommt im neuen
Im Februar 2024 sind in Deutschland rund 21 000 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das
Ab dem 1. Mai 2024 können Bußgelder aus Verkehrsverstößen in der Schweiz auch in Deutschland (und umgekehrt)