MAN schickt Lkw ohne Fahrer auf die Autobahn
MAN hat als erster Nutzfahrzeughersteller einen autonomen Lkw auf die deutsche Autobahn geschickt. Mit an Bord des
mid Paris - Die "Testwagen" zum 60-jährigen Jubiläum des Renault 4: Links ein in Spanien produzierter Renault 4 Super FASA (Type R 1125) von 1968. Rechts der Kastenwagen Renault 4FA von 1970, als Replik eines zeitgenössischen Renault Service Vans. Christoph Reifenrath / mid
mid Paris - Bis auf einige marktspezifische Ausstattungsdetails wie die verchromten Stoßstangen entspricht der Renault 4 Super FASA (vorn) weitgehend dem Fahrzeug, das beim Autor 1977 die Liebe zum kleinen Franzosen erweckte. Christoph Reifenrath / mid
mid Paris - Der Renault 4 Super FASA von 1968 mit dem beigen Kunststoff-Armaturenbrett und dem spindeldürren Lenkrad der zweiten Generation. Sein 852 Kubikzentimeter-Triebwerk - "Codename Sierra" - verfügt bereits über eine fünffach gelagerte Kurbelwelle. Christoph Reifenrath / mid
mid Paris - Für einen nur 3,70 Meter langen Kleinwagen bietet der 635 kg leichte Renault 4 erstaunlich viel Platz. Das Raum-Rezept: 2,40 Meter Radstand und üppige 1,50 Meter Höhe. Beides macht den frontgetriebenen Franzosen zur Mutter aller Mini-Vans. Christoph Reifenrath / mid
mid Paris - Das hier gezeigte Exemplar aus der rund 850 Fahrzeuge umfassenden Renault-Sammlung wurde so nie gebaut. Es kombiniert Ausstattungsmerkmale des von 1962 bis 1964 gebauten R4 Super/R4 L Super Confort mit denen des R4 Parisienne (1964-68). Christoph Reifenrath / mid
mid Paris - R4 Super und R4 L Super Confort (1962-64) verfügten über Doppelrohr-Stoßstangen, eine nach unten öffnende Heckklappe, eine versenkbare Heckscheibe. Christoph Reifenrath / mid
mid Paris - Mit 28 statt 23 PS aus 750 Kubikzentimeter Hubraum, aufgepolsterten Sitzen und hinteren Ausstellfenstern war der R4 L Super Confort von 1962 die "Luxusversion" des R4. Der "Parisenne" kam mit Schotten- oder Korbdetails erst 1964. Christoph Reifenrath / mid
mid Paris - 1992 endete die Ära des Renault 4 offiziell nach 8.135.424 gebauten Exemplaren. In Deutschland sagte er wegen verschärfter Abgasvorschriften nach 27 Jahren und 900.300 importierten Fahrzeugen bereits 1988 "Salü". Christoph Reifenrath / mid
mid Paris - Zum Marktstart 1961 gab es die Mutter aller Minivans auch als Hubraumreduzierten R3. Ihm fehlte wie bei der Sparvariante des R4 unter anderem das dritte Seitenfenster. In Deutschland wurde der R3 nie als eigenständige Version angeboten. Christoph Reifenrath / mid
mid Paris - Im R3 arbeitete ein 23 PS-Vierzylinder mit nur 603 Kubikzentimeter Hubraum, was ihn in Frankreich in die kostengünstigere und namensgebende Steuerklasse 3 brachte. Die Produktion endete nach nur 2.571 gebauten Exemplaren im August 1962. Christoph Reifenrath / mid
mid Paris - Im Innenraum wirkt der R3 extrem spartanisch. Die Hängemattensitze bieten nur ein Minimum an Komfort, Innenverkleidungen und äußerlicher Chromzierrat fehlen völlig. Christoph Reifenrath / mid
mid Paris - Von 1968 bis 1971 bot Renault den R4 im Zuge des Buggy-Booms auch als "Cabrio"-Variante Plein Air an. Gebaut wurde der Viersitzer, der ohne Türen und Dach auskommen musste, beim Allrad-Spezialisten Sinpar. Christoph Reifenrath / mid
Bei seiner Präsentation auf der IAA 1961 ist er die weltweit erste Kombi-Limousine mit vier Türen, großer Heckklappe und variablem Innenraum. Zudem ist der sympathische Franzose das erste Volumenmodell, das auf einer Plattformstrategie basiert und der erste Renault mit Frontantrieb. Das revolutionäre Konzept ist derart zukunftsweisend, dass der R4 31 Jahre lang und mehr als 8,1 Millionen Mal kaum verändert vom Band rollt. Für den mid-Autor wird die Jubiläumsfeier in Paris auch zur persönlichen Zeitreise.
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