Automobilindustrie

ZF: Neuzugang bei der Open Manufacturing Platform

Potenter Neuzugang bei der Open Manufacturing Platform (OMP): ZF Friedrichshafen ist neues Mitglied der 2019 von BMW und Microsoft angekündigten Initiative. Sie hat zum Ziel, schnellere und kostengünstigere Innovationen in der Fertigungsindustrie zu ermöglichen.


Potenter Neuzugang bei der Open Manufacturing Platform (OMP): ZF Friedrichshafen ist neues Mitglied der 2019 von BMW und Microsoft angekündigten Initiative. Sie hat zum Ziel, schnellere und kostengünstigere Innovationen in der Fertigungsindustrie zu ermöglichen.

Die Technologieplattform und die OMP-Community sollen branchenübergreifend die Entwicklung von Smart-Factory-Lösungen vorantreiben. Durch Wissensaustausch und den Einsatz industrieller Anwendungsfelder können die Mitglieder die Entwicklung ihrer eigenen Dienstleistungen und Lösungen vereinfachen und beschleunigen, heißt es.

Dabei würden die Community-Mitglieder zwar die volle Kontrolle über ihre Daten behalten. Sie können aber auch auf Kow-how zurückgreifen, das bisher vorwiegend bei den jeweiligen Firmen unter Verschluss war. Dadurch müssen Hersteller, Zulieferer und deren Partnerunternehmen keine komplett neue Software entwickeln, sondern können auf vorhandene Module aufbauen.

"Für uns bei ZF ist die OMP ein wichtiger Wegbereiter. Damit können wir unsere digitalen Fertigungsfähigkeiten weiterentwickeln, um die aktuellen und künftigen Anforderungen für die nächste Stufe der Industrie-4.0-zu erfüllen", so Dr. Jürgen Sturm, IT-Chef von ZF.

Der Artikel "ZF: Neuzugang bei der Open Manufacturing Platform" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Automobilindustrie, Zulieferer, Technik, Kooperation" von "Rudolf Huber" am 12. Februar 2020 veröffentlicht.

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