Ford E-Transit: Schneller laden und weiter fahren
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Bosch gibt freien Werkstätten mit dem neuen System PassThru Solution 100 (PTS 100) ein neues Werkzeug in die Hand, von dem letztlich Kunden profitieren sollen - durch kürzere Reparaturzeiten.
Bosch gibt freien Werkstätten mit dem neuen System PassThru Solution 100 (PTS 100) ein neues Werkzeug in die Hand, von dem letztlich Kunden profitieren sollen - durch kürzere Reparaturzeiten.
Zwar sind die europäischen Fahrzeughersteller schon bisher durch die Euro-5-Norm für Pkw verpflichtet, den "Freien" auf den Service-Portalen ihre Wartungs- und Serviceinformationen zur Verfügung zu stellen. Das Problem dabei: "Im Tagesgeschäft erweist sich diese Daten-Beschaffung, etwa bei Reparaturen oder der Neuprogrammierung von Steuergeräten, für Werkstatt-Mitarbeiter aber oft als sehr zeitintensiv und kompliziert", heißt es bei Bosch.
Um den freien Werkstätten den aufwändigen Anmeldevorgang in den verschiedenen Hersteller-Portalen zu erleichtern, habe man PTS 100 entwickelt. Es regelt Anmeldung und Datenaustausch mit den Service-Portalen zahlreicher Fahrzeughersteller und soll so Effizienz und Effektivität im laufenden Werkstattbetrieb steigern. Bei der PTS 100 hat sich Bosch zunächst auf die in Deutschland besonders wichtigen Marken Audi, BMW, Mercedes und VW konzentriert. Eine Erweiterung auf zusätzliche Hersteller ist in Arbeit.
Der Artikel "Bosch: Neues "Werkzeug" für freie Werkstätten" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Auto, Werkstatt, Service, Neuheit, Reparaturen" von "Rudolf Huber" am 21. Januar 2020 veröffentlicht.
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