Ford E-Transit: Schneller laden und weiter fahren
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In Europa liegt der Ford Ranger bei den Pick-ups ganz vorne. Und das soll auch so bleiben - deshalb hat der Hersteller dem robusten Allradler jetzt eine Rundum-Überarbeitung angedeihen lassen. Ab Mitte 2019 wird ausgeliefert, zu Preisen ab 33.112 Euro brutto.
In Europa liegt der Ford Ranger bei den Pick-ups ganz vorne. Und das soll auch so bleiben - deshalb hat der Hersteller dem robusten Allradler jetzt eine Rundum-Überarbeitung angedeihen lassen. Ab Mitte 2019 wird ausgeliefert, zu Preisen ab 33.112 Euro brutto.
Vor allem unterm Blech hat sich beim Ranger, der wie gehabt in drei Karosserie-Varianten angeboten wird, einiges getan. Der Fünfzylinder-TDCi landet spätestens im September 2019 auf dem Abstellgleis, als neues Top-Triebwerk startet die Biturbo-Variante des AdBlue-gereinigten 2,0-Liter-Turbodiesel durch, die es auf 156 kW/213 PS und ein Drehmoment von bis zu 500 Newtonmeter bringt. In Kombination mit der optionalen - und ebenfalls neuen - 10-Gang-Automatik sollen bis zu neun Prozent weniger Sprit eingespritzt werden.
Den Ranger gibt es weiter in vier Ausstattungsversionen. Bei speziellen Händlern kann ab sofort auch der eher extrovertiert gestaltete Ranger Raptor bestellt werden, zu Preisen ab 66.771 Euro brutto. Allen Varianten gemeinsam ist die umfassende Aktualisierung der Assistenz-, Konnektivitäts- und Infotainment-Systeme.
Der Artikel "Ford Ranger mit neuem Diesel" wurde in der Rubrik NFZ & FUHRPARK mit dem Keywords "Pick-up, Facelift, Neuheit" von "Rudolf Huber" am 23. Januar 2019 veröffentlicht.
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