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Continental zeigt in Wien saubere Motorentechnik

Wie lassen sich Abgasemissionen unter realen Fahrbedingungen wirkungsvoll reduzieren? Um diese Frage dreht sich der Beitrag von Zulieferer und Systemanbieter Continental auf dem 39. Internationalen Wiener Motorensymposium (26. und 27. April).


Wie lassen sich Abgasemissionen unter realen Fahrbedingungen wirkungsvoll reduzieren? Um diese Frage dreht sich der Beitrag von Zulieferer und Systemanbieter Continental auf dem 39. Internationalen Wiener Motorensymposium (26. und 27. April). Das Unternehmen zeigt Systemlösungen, mit denen die lückenlose Kontrolle über die Verbrennung und die Abgasnachbehandlung möglich wird.

Viele dieser Strategien lassen sich laut Continental sowohl auf Dieselmotoren, als auch auf Ottomotoren anwenden. So haben die Techniker Partikelfilter und deren Regeneration auch für den Ottomotor entwickelt. Außerdem eröffnet die zunehmende Hybridisierung des Antriebs neue Möglichkeiten, um die Emissionssicherheit ungeachtet von Einflüssen durch die Temperatur, die Leistungsanforderung durch den Fahrer, die Streckentopographie oder die Kraftstoffzusammensetzung zu steigern.

"Unser Ziel ist Robustheit in allen Situationen", bekräftigt José Avila, Mitglied des Vorstands bei Continental und Leiter der Division Powertrain. Die flexiblen Systemstrategien umfassten daher das komplette Spektrum von der motorischen Optimierung über die Sensorik bis zur Abgasnachbehandlung. Avila: "Nur so können Fahrzeuge unter allen Fahrbedingungen die Grenzwerte im realen Betrieb einhalten. Das bezeichnen wir als Emissionssicherheit."

Der Artikel "Continental zeigt in Wien saubere Motorentechnik" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Auto, Emissionen, Technik, Entwicklung, Zulieferer" von "Rudolf Huber" am 25. April 2018 veröffentlicht.

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