Neue Skoda Modelle am Start
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Die schönste Zeit des Jahres wird im Nu zum Alptraum, wenn Kriminelle Urlauber ins Visier nehmen. Und die gehen immer skrupelloser und raffinierter vor. Hier einige Tipps für die möglichst sichere Reise.
Die schönste Zeit des Jahres wird im Nu zum Alptraum, wenn Kriminelle Urlauber ins Visier nehmen. Und die gehen immer skrupelloser und raffinierter vor. Ob Wertgegenstände im Auto, das Auto selbst oder neuerdings vermehrt auch teure Pedelecs: Dinge, die sich schnell zu Geld machen lassen ziehen Langfinger magisch an. Hier einige Tipps der Experten des ADAC für die möglichst sichere Reise.
Wer mit Fahrrädern unterwegs ist, sollte zunächst bereits im Vorfeld mit der Versicherung den Umfang und Geltungsbereich der Police abklären und darüber hinaus die Seriennummer des Rads notieren, Fotos schießen sowie Kauf- oder Reparaturbelege als Eigentumsnachweis parat haben. Ist der Drahtesel dann tatsächlich weg, sofort die Polizei informieren, denn das polizeiliche Aktenzeichen der Anzeige ist Voraussetzung für eine Regulierung.
Autofahrer sollten stets darauf achten, dass das Fahrzeug auch tatsächlich verschlossen ist, wenn sie es per Fernbedienung verriegeln, denn Betrüger greifen zunehmend auf Signalunterbrecher zurück und haben dann leichtes Spiel. Der Rat der Experten: Nicht von Fremden ablenken lassen und das beladene Fahrzeug nicht längere Zeit unbewacht stehen lassen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn der Wagen kurz nach einer Rast Mucken macht - dann könnte es sich um Manipulation handeln und Täter bereits warten und sich als gute Samariter ausgeben, die helfen wollen.
Darüber hinaus gehören insbesondere Wertsachen immer in den Kofferraum und nicht auf die Rückbank des Autos. Versuchen Fremde die Reisenden zum Anhalten zu nötigen, möglichst ausweichen oder wenn das nicht möglich ist den Wagen sofort verriegeln und Hilfe rufen. Bei Mietwagen reduziert zudem eine Zeitung in Landessprache die Wahrscheinlichkeit eines Aufbruchs, da Diebe bei Einheimischen weniger Beute vermuten. Campern schließlich rät der ADAC dazu, Camping oder Stellplätze zu benutzen, da das Risiko dort geringer ist als auf Park- oder Rastplätzen.
Der Artikel "Nepper, Schlepper, Bauernfänger - und das im Urlaub" wurde in der Rubrik AKTUELLES mit dem Keywords "Reise, Auto, Fahrrad, Ratgeber" von "Thomas Schneider" am 21. Juli 2017 veröffentlicht.
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