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Opel soll auch nach der PSA-Übernahme weiter Buicks bauen

Gute Nachrichten für die deutschen Opel-Werke: Der Rüsselsheimer Autobauer soll trotz des geplanten Verkaufs an PSA auch über das Jahr 2019 hinaus Fahrzeuge für die GM-Marke Buick in Deutschland bauen.


Gute Nachrichten für die deutschen Opel-Werke: Der Rüsselsheimer Autobauer soll laut der Fachzeitschrift "Automotive News" trotz des geplanten Verkaufs an PSA auch über das Jahr 2019 hinaus Fahrzeuge für die GM-Marke Buick in Deutschland bauen. Konkret gehe es dabei um Varianten der Opel-Modelle, die ab Ende der Dekade in Rüsselsheim und Eisenach vom Band laufen werden - in Rüsselsheim ein großer SUV und in Eisenach der Nachfolger des Mokka X. Bereits heute produziert Opel verschiedene Modelle für Buick wie den Cascada und den Regal, ein Schwestermodell des Opel Insignia.

Der Artikel "Opel soll auch nach der PSA-Übernahme weiter Buicks bauen" wurde in der Rubrik NEWS mit dem Keywords "Auto, Automobilproduktion, Kurzmeldung" von "Thomas Schneider" am 7. April 2017 veröffentlicht.

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