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Head-up-Displays der nächsten Generation

3D ist angesagt, nicht nur im Kino. Auch im Auto halten nach und nach dreidimensionale Anzeigen Einzug. Konica Minolta hat jetzt ein Augmented Reality Head-up Display entwickelt, das 3D-Bilder auf die Windschutzscheibe projiziert.


3D ist angesagt, nicht nur im Kino. Auch im Auto halten nach und nach dreidimensionale Anzeigen Einzug. Konica Minolta hat jetzt ein Augmented Reality Head-up Display entwickelt, das 3D-Bilder auf die Windschutzscheibe projiziert.

Die sogenannte "3D AR HUD-Technologie" liefert die Informationen für den Fahrer abhängig von der Geschwindigkeit in unterschiedlichen virtuellen Entfernungen. Bei 40 km/h werden Objekte virtuell gekennzeichnet, die sich in 40 Metern Entfernung befinden, um so den Fahrer auf eine mögliche Gefahrenquelle aufmerksam zu machen. Die Positionen dieser Objekte werden frühzeitig für den Fahrer visuell dargestellt, damit Zeit für seine Einschätzung und die angemessene Reaktion bleibe, teilt Konica Minolta mit. HUDs seien entwickelt worden, um dem Fahrer Informationen bereitzustellen, während er nach vorne schaut und den Verkehr im Blick habe, was zu mehr Verkehrssicherheit beitrage.

Der Artikel "Head-up-Displays der nächsten Generation" wurde in der Rubrik NEWS mit dem Keywords "Auto, Assistenzsystem, Verkehrssicherheit, Zulieferer, Sensorik" von "Mirko Stepan" am 7. April 2017 veröffentlicht.

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