Fahren ohne Führerschein: Strafe droht
Wer ohne Führerschein eine Spritztour im Auto unternimmt, macht sich strafbar. Das gilt auch, wenn Jugendliche mit
Digitalisierung soll bekanntlich auch im Straßenverkehr mehr Sicherheit gewährleisten. In einem anschaulichen Beispiel zeigen Audi, Huawei und Vodafone auf der IT-Leitmesse CeBIT, wie Mobilfunk und vernetzte Fahrzeuge dem Fahrer neue Perspektiven eröffnen.
Digitalisierung soll bekanntlich auch im Straßenverkehr mehr Sicherheit gewährleisten. In einem anschaulichen Beispiel zeigen Audi, Huawei und Vodafone auf der IT-Leitmesse CeBIT, wie Mobilfunk und vernetzte Fahrzeuge dem Fahrer neue Perspektiven eröffnen. Die Kommunikations-Technologie "LTE-V2X" (vehicle to everything) ermöglicht die Kommunikation zwischen Autos und Verkehrsteilnehmern nahezu in Echtzeit.
So erfahren Fahrer schnell, wenn sich das vorausfahrende Fahrzeug einem Hindernis oder einer Gefahrenstelle nähert und können entsprechend schnell reagieren. Der Fahrer kann quasi durch ein Fahrzeug oder um eine Ecke "hindurch" schauen. In einer größeren Skala kann V2X Verkehrsinformationen austauschen um Staus zu vermeiden. "Das ist ein großer Schritt in eine voll vernetzte Welt. In eine Welt, die ohne Ampeln auskommen kann, die keinen Stau mehr kennt und in der es deutlich weniger Verkehrstote gibt", kommentiert Hannes Ametsreiter, CEO bei Vodafone Deutschland.
Auf der CeBIT 2017 in Hannover können Besucher sich diese Technik im Detail ansehen, wo Audi-Fahrzeuge mit Huawei-Technik eben diese Funktionalität demonstrieren. Per Stream erscheint das Bild des vorausfahrenden Fahrzeugs im nachfolgenden Auto, sodass die Insassen sich nicht mehr fragen müssen, wieso der Vordermann an der Kreuzung nicht endlich auf das Gaspedal tritt.
Der Artikel "LTE-V2X: Durchblick für den Autofahrer" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Auto, Vernetzung" von "Steve Schmit" am 22. März 2017 veröffentlicht.
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