Straßenverkehr

ADAC fährt und fliegt mehr Einsätze

Die Helfer des ADAC hatten im vergangenen Jahr reichlich Arbeit: Sie rückten zu 4.081.582 Pannen auf bundesdeutschen Straßen aus, die Hubschrauber-Staffel des Clubs kam auf 54.444 Einsätze, 382 mehr als im Vorjahr.

Die Helfer des ADAC hatten im vergangenen Jahr reichlich Arbeit: Sie rückten zu 4.081.582 Pannen auf bundesdeutschen Straßen aus, die Hubschrauber-Staffel des Clubs kam auf 54.444 Einsätze, 382 mehr als im Vorjahr. Die Straßenwacht registrierte damit einen Zuwachs um 2,5 Prozent gegenüber dem Jahr 2015, häufigste Pannenursache waren mit 840.405 Fällen wieder einmal Probleme mit der Batterie, auf Platz zwei landen mit 153.480 Fällen Schwierigkeiten mit dem Motormanagement. "Bei ihren Einsätzen für die Mitglieder legten die Straßenwachtfahrer genau 57.007.883 Kilometer zurück", bilanziert der ADAC. "Anders ausgedrückt umrundeten sie 1.422 Mal die Erde."

Im Schnitt hob im vergangenen Jahr alle fünf Minuten ein ADAC-Hubschrauber zu einem Einsatz ab. Zu fast 50 Prozent wurden die Helfer zu internistischen Notfällen gerufen. Bei zehn Prozent der Flüge wurden sie wegen eines Verkehrsunfalls alarmiert.

Der Artikel "ADAC fährt und fliegt mehr Einsätze" wurde in der Rubrik LOGISTIK | LAGER & TRANSPORT mit dem Keywords "Straßenverkehr, Unfall, Verkehrsrettung, Automobilclub, Statistik, Auto" von "Rudolf Huber" am 7. Februar 2017 veröffentlicht.

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