Ford E-Transit: Schneller laden und weiter fahren
Ford Pro präsentiert für den vollelektrischen Ford E-Transit eine neue Modelloption, die den Transporter mit einer
Wenn der Roboter dreimal klingelt: Zusammen mit Starship Technologies will Mercedes-Benz Vans jetzt die Logistik-Branche revolutionieren. Wie soll das gehen?
Wenn der Roboter dreimal klingelt: Zusammen mit dem Start-up-Unternehmen Starship Technologies will Mercedes-Benz Vans jetzt die Logistik-Branche revolutionieren. Dabei dient der als Prototyp vorgestellte Sprinter acht fleißigen Robotern als mobile Belade- und Transport-Basis. Von da aus können die automatisierten Helfer die Zustellung auf der sogenannten "letzten Meile" effektiver gestalten und Endkunden bestellte Waren termingerecht liefern. "Mothership-Concept" (Mutterschiff-Konzept) heißt das bei der Sternen-Flotte aus Stuttgart. "Star Wars" lässt grüßen.
"Der Roboter kann aus eigener Kraft nur kurze Strecken hinter sich bringen und muss bislang nach jeder Lieferung im Warenlager neu beladen werden", sagt Mercedes-Benz Vans-Chef Volker Mornhinweg. Der Transporter als mobile Verteilstation erhöhe den Einsatzradius der Roboter erheblich und mache zudem den kostenintensiven Bau und den Betrieb dezentraler Warenlager überflüssig. "Wir sehen in der Kombination dieser beiden Technologien die Chance, unseren Transporterkunden völlig neue Services und Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Gleichzeitig machen wir die Belieferung für den Endkonsumenten komfortabler", so Mornhinweg.
Der Artikel "Der Sprinter wird zum Mutterschiff" wurde in der Rubrik LOGISTIK | LAGER & TRANSPORT mit dem Keywords "Neuheit, Logistik, Robotik, Transport, Spedition" von "Rudolf Huber" am 13. Januar 2017 veröffentlicht.
Ford Pro präsentiert für den vollelektrischen Ford E-Transit eine neue Modelloption, die den Transporter mit einer
Der aufgefrischte Peugeot E-Expert Kombi ist ab sofort in den Längen L2 und L3 bestellbar. Er kommt im neuen
Wer ohne Führerschein eine Spritztour im Auto unternimmt, macht sich strafbar. Das gilt auch, wenn Jugendliche mit
Im Februar 2024 sind in Deutschland rund 21 000 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das
Ab dem 1. Mai 2024 können Bußgelder aus Verkehrsverstößen in der Schweiz auch in Deutschland (und umgekehrt)