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Was tun, wenn das Auto bei Aquaplaning aufschwimmt, also die Vorderräder den Kontakt zur Fahrbahn verlieren? In dieser kritischen Situation kann der Autofahrer einiges falsch machen. Was also tun?
Was tun, wenn das Auto bei Aquaplaning aufschwimmt, also die Vorderräder den Kontakt zur Fahrbahn verlieren? In dieser kritischen Situation kann der Autofahrer einiges falsch machen. "Schwimmen die Vorderräder erst einmal, ist Lenken nicht nur unmöglich, sondern geradezu schädlich", sagt Eberhard Lang vom TÜV Süd. Das Auto reagiert zunächst nicht, wechselt aber eventuell schlagartig die Richtung, wenn die Reifen wieder greifen. Deshalb ist vor Lenkkorrekturen erst die Geschwindigkeit zu senken, damit die Bodenhaftung wieder hergestellt ist.
Im Gegensatz zur Lenkung darf die Bremse jederzeit eingreifen - wenn das Auto zumindest mit ABS ausgerüstet ist. "Nicht zu zaghaft aufs Pedal treten", so Eberhard Lang. Denn das ABS sorgt dafür, dass kein Überbremsen eintritt. Regnet es plötzlich, ist die Sicht oft sehr schlecht. Deshalb: Geschwindigkeit anpassen und Gebläse und Klimaanlage einschalten - das sorgt schnell wieder für eine klare Sicht. Wichtig ist auch eine gute Bereifung: Zwischen drei und vier Millimeter Profil ist das Minimum.
Der Artikel "Aquaplaning: So schwimmen Sie richtig" wurde in der Rubrik VERKEHR mit dem Keywords "Ratgeber, Überwachung, Fahrverhalten" von "Rudolf Huber" am 25. Mai 2016 veröffentlicht.
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